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epd - Wir setzen Schwerpunkte

Der Evangelische Pressedienst (epd) ist eine unabhängig arbeitende Nachrichtenagentur, die von der evangelischen Kirche getragen wird - seit mehr als 100 Jahren. Wir liefern Texte, Fotos und Videos aus Kirche und Religion, Ethik, Kultur, Medien und Bildung, Gesellschaft, Soziales und Entwicklung.

Redaktionen

Die epd-Zentralredaktion hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Redakteurinnen und Redakteure der sieben epd-Landesdienste berichten von mehr als 30 Standorten in Deutschland aus – von Kiel bis München, von Saarbrücken bis Dresden. Sie sind nah dran an Themen, Land und Leuten. Unsere Korrespondenten berichten aus der Bundeshauptstadt Berlin, der EU-Metropole Brüssel, aus Genf, Standort von UN-Organisationen und des Weltkirchenrats, sowie aus vielen Teilen der Welt wie Afrika und Lateinamerika.

Themen

Nachrichten, Berichte und Analysen des epd sind im deutschen Medienmarkt als hochwertige Produkte anerkannt und geschätzt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf ethischen Themen, bei denen verantwortliches Leben und nachhaltige Entwicklung im Mittelpunkt stehen.

  • Glaube und Kirche, Religion und Ethik sind Bereiche, in denen epd täglich seine Kernkompetenz beweist – mit christlichen Standpunkten und weltoffenen Perspektiven.
  • Sozialpolitik ist ebenfalls ein zentrales epd-Thema. Die Redaktionen und Korrespondenten in Bund, Ländern und bei der EU begleiten die Kernfragen zur Gestaltung der Gesellschaft. Der Fachdienst epd sozial bietet vertiefende Berichterstattung und Analysen.
  • Entwicklung hat epd global im Blick mit Mitarbeitern in Afrika, Asien und Lateinamerika. Sie berichten über internationale Entwicklungsfragen, Konflikte und ökologische Herausforderungen.
  • Medien, Film und Kultur sind traditionelle epd-Markenzeichen. Die Journalisten der renommierten Fachpublikationen epd medien und epd Film sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Ihr Fachwissen kommt auch der Agentur zugute.
Unabhängig und überparteilich

Hochwertige, verständliche und eindeutige Nachrichten können nur in publizistischer Unabhängigkeit entstehen. Der Evangelische Pressedienst ist frei vom Einfluss politischer Interessen, Lobbygruppen oder Unternehmen.

Im kirchlichen Auftrag arbeitet epd in redaktioneller Freiheit unabhängig und überparteilich – ausschließlich der journalistischen Wahrhaftigkeit und Qualität verpflichtet. Das ist die Grundlage für publizistischen Erfolg, für gesellschaftliche Anerkennung und für Akzeptanz in der Medienbranche.

Die Nachrichtenprofis des epd orientieren sich an den Standards der deutschsprachigen Agenturen und den Bedürfnissen der Kunden. Als Dienstleistungsunternehmen richten wir uns an den Erfordernissen des Medienmarktes aus.

Guter Journalismus ist seit mehr als einem Jahrhundert epd-Tradition. Nach der Gründung des Evangelischen Preßverbandes (EPD) im Jahr 1910 in Wittenberg wurde nach dem Ersten Weltkrieg der Agenturbetrieb aufgenommen. Damit ist der Evangelische Pressedienst die älteste der bestehenden deutschen Nachrichtenagenturen.

Kunden

Die wichtigsten Kunden sind die Redaktionen von Tageszeitungen, Hörfunk, Fernsehen und Online-Diensten. epd erreicht Tag für Tag gut zwei Drittel der Tageszeitungsauflage in Deutschland.

Bundesweite Verbreitung – föderale Struktur

Hinter der Marke epd stehen acht Medienunternehmen, die in der epd-Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen sind: das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) in Frankfurt am Main für die Zentralredaktion sowie die Träger der sieben Landesdienste. Sie werden jeweils von den evangelischen Kirchen in ihrem Gebiet getragen.

Die epd-Arbeitsgemeinschaft trägt dafür Gewähr, dass der Evangelische Pressedienst flächendeckend nach denselben Standards und mit der gleichen Qualität berichtet. Sie organisiert gemeinsam das Marketing der epd-Agenturdienste.

Themen
Kirche
Soziales
Medien
Kultur
Entwicklung
s:14:"Wolfgang Huber";
Der Berliner Theologe und Ethiker Wolfgang Huber wünscht sich angesichts der anhaltenden Bedrohung Europas infolge des Ukrainekriegs eine realistische Auseinandersetzung mit den Folgen von Gewalt in der evangelischen Friedensethik. „Auch die Kirche muss bereit sein… ...
s:69:"Franziskus und der damalige EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm (2017)";
Die Hoffnung auf Fortschritte in der Ökumene waren groß, als der aus Argentinien stammende Kardinal Jorge Mario Bergoglio am 13. März 2013 zum Oberhaupt der katholischen Weltkirche gewählt wurde und sich fortan Papst Franziskus nannte. Der am Ostermontag im Alter… ...
s:32:"Christian Stäblein (Archivbild)";
Der Flüchtlingsbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Christian Stäblein, hat sich enttäuscht über Pläne von Union und SPD zur Aussetzung des Familiennachzugs geäußert. Dies sei „ein fatales und falsches Zeichen“, sagte der Berliner Bischof am 9… ...
s:31:"Vermüllte Wohnung (Themenfoto)";
Katharina Dechert (Name geändert) kann sich noch an den Moment erinnern, in dem sie gemerkt hat, dass ihr Umgang mit Dingen anders ist als bei anderen. „Vor vielen Jahren haben meine Schwester und mein Schwager bei mir aufgeräumt“, sagt die 64-Jährige, die in einer… ...
s:67:"Aktion zum Pilotprojekt bedingungsloses Grundeinkommen (Archivbild)";
Die Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) wirkt sich einer Studie zufolge bei den Beziehern positiv auf Lebenszufriedenheit und Arbeitsleben aus. Menschen arbeiteten zwar nicht weniger, seien aber deutlich zufriedener im Beruf und mental gesünder,… ...
s:33:"Arbeit im Pflegeheim (Archivbild)";
Das Ziel liegt noch weit entfernt. Mindestens zehn Prozent der pflegenden Fachkräfte sollten eine akademische Ausbildung vorweisen können, forderte der Wissenschaftsrat im Jahr 2012. Zehn Jahre später waren es laut aktuellem Pflegereport lediglich drei Prozent.… ...
s:13:"Florian Hager";
Der ARD-Vorsitzende Florian Hager bedauert, dass die Politik das Modell einer ARD-Geschäftsführung nicht umgesetzt hat. „Ich bin persönlich davon überzeugt, eine Geschäftsführung wäre besser gewesen“, sagte der Intendant des Hessischen Rundfunks (HR) dem… ...
s:138:"Pro-Palästina-Demonstration im Oktober 2024 in Frankfurt am Main: Vor allem am Rande von Demonstrationen sind Medienschaffende in Gefahr.";
Für das Jahr 2024 hat die Journalistenorganisation „Reporter ohne Grenzen“ 89 Attacken auf Medienschaffende und Medienhäuser in Deutschland dokumentiert. Insgesamt 75 der 89 Angriffe waren körperliche Gewalttaten, wie der Bericht „Nahaufnahme 2025“ zeigt, den „… ...
s:35:"RBB-Gebäude in Berlin (Archivbild)";
Dem RBB und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stehen umfangreiche Veränderungen bevor. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) plant im Zuge des geplanten Stellenabbaus wegen eines Finanzdefizits umfangreiche Reformen in Verwaltung und Programm. Bei einer… ...
s:29:"Liedermacher Fritz Baltruweit";
Zwei schnelle Handgriffe, dann öffnet Fritz Baltruweit seinen Gitarrenkoffer und nimmt sein wichtigstes Arbeitsgerät heraus. Eine Konzertgitarre, Marke „Folk friends“, sechs Nylonsaiten, ein rumänisches Fabrikat. „Sie hat einen wunderbar runden Klang.“ Mit… ...
s:89:"Kurator Paul Kaiser (l.) in der Ausstellung "Sonnensucher - Kunst und Bergbau der Wismut"";
Ein Kind hält seinen Eltern eine strahlend gelbe Sonne entgegen. Mutter und Vater, in Grau gekleidet, schauen eher verhalten optimistisch. Das Gesicht des Mannes ist von Falten gezeichnet. Doch die Sonne soll für eine helle Zukunft stehen. Die Familien-Szene ist… ...
s:72:"EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen als Europa mit dem Stier";
Ursula von der Leyen und die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel laufen lachend Hand in Hand, barfuß und jeweils eine Brust entblößt. Das Gemälde nach dem Vorbild von Pablo Picassos „Zwei Frauen laufen am Strand“ ist eines der harmlosen, mit denen der Karikaturist… ...
s:36:"Straßenszene bei Kabul (Archivbild)";
Warum kommen immer noch Menschen aus Afghanistan? Ein Überblick zu den humanitären Programmen: Was ist der Grund für die Aufnahmen? Als im Sommer 2021 die internationalen Streitkräfte Afghanistan nach 20-jährigem Militäreinsatz verließen, eroberten die… ...
s:21:"Schokoladenosterhasen";
Für den Kakao der Osterhasen in deutschen Supermärkten bekommen Landwirte in Entwicklungsländern laut Oxfam nach wie vor nicht genug Geld zum Leben. In rund 96 Prozent der Schokoladenprodukte stecke Ausbeutung, heißt es in einem am 10. April veröffentlichten Bericht… ...
s:60:"Vertriebenenlager Faladie in der malischen Hauptstadt Bamako";
Begeistert kicken Jungen und ein paar Mädchen einen Fußball über den staubigen Platz. Rundherum stehen Hütten aus Wellblech, Plastikplanen und Stoff. Der allgegenwärtige Müll scheint die Kinder in Faladié, einem Flüchtlingslager am Rand der malischen Hauptstadt… ...
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