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Der Fachdienst epd medien informiert als App und Website fortlaufend über aktuelle Entwicklungen aus der Medienbranche. Sie erhalten Texte, Bilder und Videos in Echtzeit, optimiert für die mobile Nutzung auf Tablets und Smartphones. Neben Leitartikeln, Analysen, Hintergründen und Kommentaren präsentieren Interviews und Gastbeiträge die Positionen von Verantwortlichen und Experten aus erster Hand. epd medien liefert zudem Kritiken von Produktionen für Streamingportale, TV und Radio. Die Webseite bietet einen schnellen Zugang zum Podcast "Läuft", der zusammen mit dem Grimme-Institut produziert wird. Ein werktäglicher Newsletter verlinkt zu neuen Inhalten des Fachdienstes. Alle zwei Wochen erscheint ein Printheft, wo Sie gebündelt vertiefende Debattenbeiträge, Kolumnen, Dokumentationen und Kritiken finden. Abonnenten haben auch Zugriff auf das umfangreiche Textarchiv von epd medien.
Die Rubrik "Aktuelles" von epd medien enthält das Neueste aus der deutschen und internationalen Medienpolitik, aus Medienwirtschaft, Medienrecht, Sender- und Programmentwicklung. Wichtige Themenfelder sind auch Pressefreiheit und Medienethik. Leitartikel liefern Analysen und Kommentare. Interviews und Gastbeiträge präsentieren die Positionen von Verantwortlichen und Experten aus erster Hand. Die Hörfunk- und Fernsehkritiken namhafter Autoren beschreiben und beurteilen nicht nur die jeweiligen Programmleistungen, sondern ordnen diese in die aktuellen gesellschaftlichen Debatten ein. Die Redaktion ist bekannt für ihre hervorragenden Quellen, für gründliche und investigative Recherche und für unabhängige Programmbeobachtung.
Der Fachdienst richtet sich an Medienmacherinnen in Sendern, Verlagen und bei Online-Angeboten, an Medienwissenschaftler und Medienrechtlerinnen sowie Studenten und Studentinnen der Medienstudiengänge. Die Kritiken haben eine wichtige Orientierungs- und Referenzfunktion für Drehbuchautorinnenen, Regisseure, Produzentinnen und Redakteure.
1949 wurde epd medien als „epd Kirche und Rundfunk“ in Bethel von epd-Chefredakteur Focko Lüpsen mit dem Ziel gegründet, die „Kenntnis der technischen, künstlerischen und volkserzieherischen Möglichkeiten der Rundfunkarbeit in den Kreisen der Kirche und die Kenntnis des kirchlichen Lebens und Wollens beim Rundfunk“ zu vertiefen. Die erste Ausgabe erschien am 21. Januar 1949, zum 70-jährigen Bestehen ist ein Sonderheft erschienen. Erster Chefredakteur war Dr. Heinz Schwitzke. Von 1958 bis 1977 leitete Friedrich Wilhelm Hymmen den Fachdienst, der auch den Hörspielpreis der Kriegsblinden mitgegründet hatte. Der Fachdienst heißt seit 1997 epd medien und hat seinen Fokus inzwischen deutlich ausgeweitet. Zu den Schwerpunkten gehören heute neben den oben genannten Themen auch Digitalisierung und neue Medientechnologien.
Der Fachdienst epd medien und das Grimme-Institut produzieren einen gemeinsamen Podcast. Die Programmschau "Läuft" nimmt in Seh- und Hörtipps aktuelle Fernseh-, Radio und Streaming-Produktionen, Podcasts und besondere Webangebote in den Blick. Daneben sind Preisentscheidungen und weiterführende medienpolitische Debatten Thema bei "Läuft", also auch die "Programme" und die Programmatiken der Medienpolitik. Die aktuelle Folge ist jeweils auf epd-medien.de verlinkt, ältere Folgen finden Sie hier.
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